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Wachstum im Oktober


Ein gutes und erfolgreiches Neues Jahr für Sie!

Sehr geehrte Damen und Herren,

auch wenn deutsche Unternehmer das Geschäftsklima zuletzt im Dezember 2015 etwas pessimistischer als noch im November beurteilten, ist sich die Mehrheit der 7.000 vom ifo-Institut befragten Firmenchefs einig, dass sich das erste Halbjahr 2016 positiv entwickeln wird. Zwar kann keiner wirklich exakt vorhersagen, was das neue Jahr für uns bereit hält, dennoch – oder gerade deshalb – haben wir Ihnen zum Jahres-Start einige relevante Prognosen und Eckdaten zusammengetragen.

Ich hoffe Sie hatten einen besinnlichen Jahresausklang und starten gut erholt und mit viel frischer Energie ins neue Arbeitsjahr. Wie immer können Sie sich bei Personalbedarf voll und ganz auf Zeitkraft verlassen. Wir versorgen Sie für Ihre Projekte mit gewerblichen Fachkräften sowohl für Malerbetriebe, Betriebe aus dem Elektrohandwerk und natürlich dem Metallbereich.

Wann immer Sie also auf der Suche nach Malern, Korrosionsschutzkräften, Elektroinstallateuren, Schweißern oder Schlossern sind, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Nun aber interessante Lektüre bei unserem Jahresausblick 2016.

Herzlichst,
Ihr
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Waldemar Emmerling, Geschäftsführer Zeitkraft

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Arbeitsmarkt Deutschland

So viele Erwerbstätige wie noch nie

FAZ, 4. Januar 2016 - Der deutsche Jobmarkt zeigt sich bärenstark. Die deutsche Wirtschaft ist weiter robust, der Arbeitsmarkt ebenso. Wie sehr, zeigen neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes, die an diesem Montag herausgekommen sind... (weiterlesen)




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Keine Chefs in SichtVW-Krise, China-Abkühlung, weltweite Krisen und Konflikte: Das alles kann der deutschen Wirtschaft offenbar weniger anhaben als befürchtet. Doch die Flüchtlingskrise wird die Lage in Deutschland massiv verändern. Trotz schwächelnder Weltkonjunktur erwarten führende Forschungsinstitute eine robuste Wirtschaft in Deutschland. Für 2016 sagen die Ökonomen in Ihrem Herbstgutachten ein Konjunkturwachstum von 1,8 Prozent voraus.

Andere Konjunkturforscher sind sich bei der Konkunkturerwartung aber alles andere als einig, wie das kommende Jahr verlaufen wird. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) zum Beispiel hob seine Prognose für 2016 gerade von 2,1 auf 2,2 Prozent an. Gleichzeitig senkte die Commerzbank ihre Vorhersage – von 1,5 auf 1,3 Prozent. Dass Ökonomen unterschiedliche Prognosen aufstellen, ist nicht ungewöhnlich. Das positive daran: alle erwarten ein Wachstum.

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Die generelle Unsicherheit und damit auch die konjunkturellen Risiken sind aber weiterhin groß. Die Arbeitslosigkeit im Verlauf des kommenden Jahres dürfte leicht steigen, weil die derzeit große Zahl von Asylsuchenden nach und nach am Arbeitsmarkt ankommt. Für die öffentlichen Haushalte in Deutschland zeichne sich für 2016 ein Überschuss von 13 Milliarden Euro ab. Dieser dürfte damit deutlich geringer sein als der für 2015 erwartete Überschuss von rund 23 Milliarden Euro – nicht zuletzt aufgrund zusätzlicher Ausgaben für die Bewältigung der Flüchtlingsmigration.
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Keine Chefs in SichtTiefer als im November 2015 – da sind sich fast alle Experten einig – dürfte die Arbeitslosenzahl auf absehbare Zeit kaum mehr sinken. Zwar droht uns in den kommenden Jahren keine ernsthafte Jobkrise, wohl aber stetig steigende Arbeitslosenzahlen - und das womöglich über viele Jahre.

Der Flüchtlingszustrom führt dazu, dass die Zahl der Arbeitslosen erstmals seit 2013 wieder zunimmt.

Bereits 2016 wird laut Prognose des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) wieder im Zeichen steigender Arbeitslosigkeit stehen. Nach Jahren stetig sinkender Erwerbslosigkeit erwartet die Denkfabrik der Bundesagentur erstmals wieder einen Anstieg um voraussichtlich 70.000. Zwar sei die Konjunktur ausreichend stark, um die Arbeitslosigkeit um weitere 60.000 zu drücken, doch angesichts der zu erwartenden Flüchtlingsarbeitslosigkeit kommen rund 130.000 Asylsuchende die sich 2016 arbeitslos melden hinzu, so schätzt IAB-Arbeitsmarktforscher Enzo Weber. Unter dem Strich werden also 70.000 Jobsuchende zu den 2,8 Millionen von 2015 dazukommen.

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Keine Chefs in SichtTrend zu qualifizierten Arbeitsplätzen setzt sich auch 2016 fort. Allein 2016 rechnet das IAB mit mehr als 250.000 zusätzlichen Erwerbstätigen; Enzo Weber geht inzwischen sogar von mehr als 300.000 aus. Schon jetzt konnten viele Stellen nicht mit Arbeitslosen besetzt werden, weil oft die gefordert Schul- und Berufsausbildung fehlt.

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Umsatzplus 2016 erwartetFür 2016 erwartet die Bundesvereinigung Bauwirtschaft – eine Vereinigung von zwölf Verbänden des Deutschen Bau- und Ausbauhandwerks – ein Umsatzwachstum von 2,5 Prozent. Damit steigt laut dem Vorsitzenden Karl-Heinz Schneider der Umsatz um fast 5 Milliarden Euro auf gut 235 Milliarden Euro. Durch die Binnenwanderung in die Städte sowie die steigende Zahl von Flüchtlingen werde der Druck auf die Wohnungsmärkte zudem noch stärker. Die Unternehmen im Ausbaubereich sehen in 2016 eine solide Auftragslage und Geschäftsentwicklung. Die im Ausbau tätigen Unternehmen werden in 2016 voraussichtlich einen Umsatz von 84 Mrd. Euro (+1,7 %) erreichen. Im abgelaufenen Jahr wuchs der Bereich Gebäudetechnik mit 2,5 % am stärksten, das Bauhauptgewerbe folgte mit ca. 2 % und der  Ausbau erreichte ca. 1,5 %. Für 2016 erwartet Schneider bei stabiler Beschäftigungslage vergleichbare Werte.

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Keine Chefs in SichtDer Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Hans-Hartwig Loewenstein erwartet für das Bauhauptgewerbe gar ein Umsatzwachstum von 3 % auf 89 Milliarden Euro. „Das ist ein Plus von 2,5 Milliarden Euro," so Loewenstein. Es würden deutlich weniger Baugenehmigungen erteilt (ca. 300.000), als neue Wohnungen benötigt werden (ca. 400.000 jährlich). Daher forderte Loewenstein die Erhöhung der Afa auf 4 % sowie die Wiedereinführung der degressiven Afa für private Investoren im sozialen Wohnungsbau. Die Verdopplung der Fördermittel des Bundes an die Länder für den sozialen Wohnungsbau für die Jahre 2016 bis 2019 auf 1 Mrd. Euro sei darüber hinaus ein richtiger Schritt.

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Neues Jahr, alte Tugenden: gewerbliche Mitarbeiter für Ihr Unternehmen – schnell einsatzbereit, bundesweit verfügbar.


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Zeitkraft bietet Ihnen bundesweit branchenspezifische Fachkräfte für Malerbetriebe, Betriebe aus dem Elektrohandwerk und dem Metallbereich.

Mit Zeitkraft haben Sie bei Bedarf stets qualifizierte gewerbliche Mitarbeiter im Zugriff, die problemlos auch in sicherheitsrelevanten Bereichen von z.B. Flughäfen, Industrie und Kraftwerken eingesetzt werden können. Wird einer unserer Mitarbeiter krank, sorgen wir umgehend für Ersatz. Sie steigern mit unserem Personal Ihre unternehmerische Flexibilität und erhöhen Ihre Wettbewerbsfähigkeit. Unsere qualifizierten Mitarbeiter stehen Ihnen ganz individuell nach Ihren Anforderungen zur Verfügung. Eine eigene PKW-Flotte macht unsere Fachkräfte zudem bundesweit mobil und flexibel.

Sicherheit hat bei uns einen Namen: SCP.
Als einer der ersten Personaldiensleiter für gewerbliches Personal werden wir regelmäßig bereits seit 2004 gemäß SCP-zertifiziert. Ein ebenso wichtiger wie konsequenter Schritt zu mehr Kundennutzen und Arbeitssicherheit. Auch gemäß DIN EN ISO 9001 ist Zeitkraft seit 2007 zertifiziert.

Für viele unserer Mitarbeiter halten wir ausführliche Profile mit Ihren individuellen Fähigkeiten, Qualifikationen und Arbeits-Erfahrungen vor. So verschaffen Sie sich bereits vor einem möglichen Beschäftigungsbeginn einen ersten Eindruck Ihrer potentiellen Mitarbeiter.
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Fachkräfte von Zeitkraft. Die Fakten im Überblick:

 

  • Die Spezialisten für gewerbliche Facharbeiter
  • Fachpersonal bundesweit verfügbar
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  • Unterkunft am Einsatzort inklusive
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Unser Baustoff ist Vertrauen. Bereits seit 1993 steht Zeitkraft kontinuierlich für Qualität, Zuverlässigkeit und erstklassiges gewerbliches Personal. Die effiziente Auftragsabwicklung, unser Erfahrungsschatz und vor allem die hohe Qualifikation unserer Mitarbeiter haben uns zu dem Unternehmen gemacht, das unsere Kunden so schätzen.

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Die Zeitkraft-Unternehmer-Hotline:
Wir unterstützen Sie bei allen Fragen und Problemen rund um die Thematik "Personal auf Zeit" mit der Zeitkraft-Unternehmer-Hotline. Unter 0 60 74 / 9 17 12-16 stehen wir Ihnen Rede und Antwort.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Zeitkraft-Team


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Steuer-Nr.: 2838530069 | Kommanditgesellschaft: Sitz Dietzenbach, Amtsgericht Offenbach am Main, HRA 40687
Komplementär: Zeitkraft Verwaltungs GmbH, Sitz Dietzenbach, Amtsgericht Offenbach am Main, HRB 42165, Geschäftsführer: Waldemar Emmerling

Bildnachweis: Melpomene, Erwin Wodicka, Elena, Jörg Pinkawa/Shotshop.com, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)

Wer arbeitet muss auch essen: Die Lieblingsrezepte des Zeitkraft-Teams. Lecker!

Die nächste zeitkraft-news erscheint im März 2016. Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Start in 2016.

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